Das Food Festival in Passugg findet im kommenden Jahr am Samstag, 7. Mai, nachmittags, statt. Viele unserer Mitglieder und Produzenten, die letztes Jahr den Event bereicherten, werden auch im 2016 dabei sein. Zugesagt haben bisher Babis, der Grieche; Martin (Floh) Bienert, Käserei Andeer; Marcel Heinrich, Bio Kartoffeln, Filisur; Adrian Hirt, Trockenfleisch, Tschiertschen-Praden. Neu wird Gian Carlo Casparis, Organisator von Kulinarikreisen, sowie Yuko Suzuki mit Partner Markus Baumgartner vom Shinwazen, Sake + Japan Products mit Ihren direkt importierten Produkten in Passugg sein. Sie passen gut in die internationale Vielfalt an diesem Anlass. Das wir am Food Festival dabei sei dürfen, verdanken wir einem innovativen Team. Schon unter dem Direktor der Schule Beat Wicky und nun auch unter Knut Rupprecht, ehemals von der Hotelfachschule Lausanne, durften wir immer wieder Gastrecht geniessen. Wir freuen uns jetzt schon auf diesen Tag, der einmalig in unserer Region ist. Auch haben wir dadurch Kontakt zu jungen potenziellen Slow Food Fans und können die geniale Philosophie von SF so weitertragen. Wir hoffen noch zahlreiche Teilnehmer mit dem Gedankengut von Slow Food für diesen Nachmittag gewinnen zu können.

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Am Mittwoch, 18. Mai, 18 Uhr wird uns das sog. Big Green Egg fachkundig vorgestellt werden. John Daly, vom Green Egg Stop in Chur, Hobbykoch mit einem Flair für das Kochen auf dem offenen Feuer, hat sich über seinen damaligen Holzkohlegrill geärgert. Besonders die lange Anfeuerzeit und der verschwenderische Umgang mit Holzkohle, sowie die begrenzten Kochmöglichkeiten haben ihn gestört. Kurz vor der Kapitulation und dem Ausweichen auf einen Gasgrill ist er zufällig auf den Big Green Egg gestossen. Alles Weitere am 18. Mai.

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Nach der Sommerpause treffen wir uns wiederum an einem Samstag, 27. August, 11 Uhr im Öko- und Biohotel Ucliva in Waltensburg. Frau Patzelt führt uns nach dem Aperitiv durch das Haus und zeigt und erklärt uns ca. 1 1/2 Stunden den Betrieb. Das „Ucliva“ wurde vor mehr als 30 Jahren (1983) als erstes Ökohotel der Schweiz eröffnet. Die „Corporatiun Ucliva“ zählt heute mehr als 900 Mitglieder. Es wurde dieses Jahr für den Bio-Grischun-Preis nominiert. Es werden in der Küche aussschliesslich Bio-Produkte verwendet und diese stammen so weit wie möglich aus der Region. Küchenchef ist der Ehemann von Frau Patzelt. Ausserdem wird im Ucliva auch die Sonne genutzt. 100 m2 Solarzellen sorgen für viel Wärme im Haus, die der Gast übrigens auch gleich in der hauseigenen Holzofensauna geniessen kann.

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Ein ganz besonderes Highlight wird bestimmt unser gemeinsamer Anlass mit dem WWF Graubünden sein. Unser neues Mitglied und Präsident vom WWF GR, Beat Deplazes, kennt Reto Pfister aus Schlans. Dieser befasst sich unter anderen mit der Aufzucht von Herdeschutzhunden. Weil Herr Pfister am Samstagmorgen noch am Markt in Ilanz weilt, treffen wir uns um 15 Uhr in Schlans. Die Herdenschutzhunde haben seit der Ansiedlung von Wölfen zunehmende Bedeutung erlangt. Wir gestalten den Nachmittag auch mit einem „Zvieri“ aus regionalen und saisonalen Lebensmitteln. Der Anlass wird voraussichtlich entweder am 15. oder 22. Oktober abgehalten werden.

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Im Weiteren freuen wir uns auf die Besichtigung der Abfüllanlage Passuggerwasser am Mittwoch, 26. Oktober um 16 Uhr. Urs Schmid, Geschäftsführer, hat sich bereit erklärt, uns den Betrieb, der bis dahin durch eine eigene Petfabrikationsanlage ergänzt sein wird, zu zeigen. Die Passugger sind speziell im Mineralwasserbereich angesiedelt. Herr Schmid wird uns einiges darüber erzählen. Nach der Besichtigung und kompetenten Information werden wir im gegenüber liegenden Restaurant Mühle gemütlich beisammen sitzen und uns verpflegen.

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Der legendäre Pflanzensilvester im Fidazerhof bei Antonia Schärli und unserem Vorstandsmitglied Roland Häfliger trifft im neuen Jahr auf den Samstag, 26. November. Ab 19 Uhr werden wir auf der Terrasse mit dem fantastischen Ausblick auf das Lichtermeer der Region mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt werden. Welches das Abendthema sein wird, werden wir Euch noch früh genug bekannt machen. Auch die musikalische Unterhaltung wird sicherlich nicht fehlen.

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Wir hoffen, dass Ihr am einen oder anderen Treffen interessiert seid und würden uns sehr freuen, Euch zahlreich bei unseren Anlässen willkommen heissen zu dürfen.